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Emperor - Pre- und Reviews

Tuesday 10 im April, 2007

Previews


  • Gamez: Seit zwei Jahren bereits werkeln die Entwickler an Emperor: Battle for Dune. Durch die schicke 3D Grafik und das nicht-lineare Missionsdesign sieht es so aus, als würde Westwood wiedereinmal das Genre mit neuen Ideen bereichern. Die einzige Frage die meine sehr große Vorfreude auf das Spiel etwas trübt ist die nach der Steuerung. Denn genau die muss in einem 3D Strategiespiel sehr gut sein, damit der Spieler nicht in Frust verfällt. So war es auch die sehr einfache und geniale Steuerung von C&C die damalige „Nicht-Strategie-Spieler“ trotzdem Spaß an dem Spiel bescherte. Falls also die Steuerung alle Hürden der 3D Grafik überwindet, wird uns ein Feuerwerk im Strategiebereich im nächsten Jahr erwarten! mehr...
  • Gamesunit: Wieder einmal geht alles um die Vorherrschaft auf dem Planeten Arrakis, dem einzigen Planeten auf dem die Wunderdroge Spice gefunden werden kann, die für die Raumfahrt unerlässlich ist. Der Spieler steht aufs Neue vor der Wahl, welche Partei er spielen will. Zur Auswahl stehen das Haus Harkonnen, das Haus Ordos sowie das Haus Atreides. Aber auch die übrigen Fraktionen wie die Gilde der Navigatoren, die Bene Gesserit-Hexen oder die Fremen spielen mit. Präsentiert wird das ganze in einer zeitgemässen 3D-Grafik (ja, auch Westwood lernt dazu). Da bleibt nur noch zu hoffen, dass Emperor: Battle for Arrakis die Scharte, die ein Dune 2000 (oh graus!) oder Tiberian Sun geschlagen hat, wieder auswetzen wird. mehr...
  • Krawall: Sollte es Westwood wirklich gelingen, die dynamische Kampagnenentwicklung mit der hervorragenden Technik und den vielen taktischen Möglichkeiten, geschickt zu kombinieren und auch die Spielbarkeit zu erhalten, könnten die Jungs aus Las Vegas hier ein ganz heißes Eisen im Feuer haben. Die Neuigkeiten und taktischen Möglichkeiten sind bereits derart umfangreich, das diese im Rahmen eines Preview gar nicht alle erwähnt werden können. Eins ist klar: Strategen sollten - hoffentlich noch 2001 - die Augen ganz weit offen lassen und die Weiterentwicklung von "Emporer: Battle for Dune" genau verfolgen. Wir halten euch natürlich auf dem laufenden. Mich hat das Dune Fieber jedenfalls wieder voll ergriffen und es muß gesenkt werden. Also beeilt euch Westwood. mehr...
  • Spieletips.de: Da ich schon immer ein begeisterter Fan der "C&C"-Spiele war, hat die Ankündigung von "Emperor: Battle for Dune" bei mir wahre Jubelrufe ausgelöst. Allerdings war ich auch ein Stück weit skeptisch wegen der geplanten 3D-Grafik, die sich in diesem Genre bis heute ja noch nicht durchsetzen konnte. Als ich dann erstes Info-Material in die Hände bekam, war ich echt positiv überrascht. Wenn es Westwood tatsächlich gelingt, eine einfach zu bedienende 3D-Grafik zu präsentieren und die neuen Ideen gut im Spiel umgesetzt werden, könnte "Emperor: Battle for Dune" wirklich ein neuer Meilenstein im Genre werden, der dann endlich zum Durchbruch der 3D-Grafik in Strategiespielen führt. Ich freue mich auf jeden Fall schon jetzt auf das Spiel und bin gespannt darauf, was uns Westwood dann abliefern wird. mehr... * Gamesmania: Westwood sagt allen Kritikern den Kampf an. "Die melken doch nur noch das C&C-Konzept, bis es tot ist" zählt nicht mehr. Emperor: Battle for Dune könnte das innovative Command & Conquer werden, worauf viele Spieler seit dem zweiten Teil warten. Vielversprechend klingen die Ansätze, mehr Taktik und Abwechslung ins Genre zu bringen. mehr...

Reviews


Gamestar:


Packender Sandhaufen
Als Fan des Dune-Universums war ich natürlich auf die neueste Auflage des Strategiespektakels in hipper 3D-Grafik gespannt. Die Videosequenzen sind wieder klasse und fangen die Arrakis-Atmosphäre hervorragend ein. Mit dem strategischen Modus hat Westwood die in den Vorgängern witzlose Alibi-Karte sinnvoll aufgewertet. Nur wer hier scharf überlegt, kommt schnell zum Ziel. Am besten gefallen mir die detailreichen Einheiten und Gebäude. Auf den Arteides-Mechs weht eine Fahne, und die Tleilaxu-Fleischtanks sehen richtig eklig aus.

Neuheiten-Dürre
Sicherlich hätten es für Dune 3 neben der 3D-Grafik und den Sub-Häusern ruhig ein paar Neuerungen mehr sein dürfen. Doch auch so macht Emperor einfach mordsmäßig Spaß. Ich jedenfalls kehre erst wieder vom Wüstenplaneten heim, wenn ich den letzten niederträchtigen Harkonnen an die Sandwürmer verfüttert habe.

Wertung: 87 %

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Bericht und Review eines Spielers der auf dem Event LANWAR10 dabei gewesen ist


Ich ging sofort in den Skirmish Modus um die ganzen neuen Spielzeuge auszutesten (was ich ja in der Kampagne nicht hätte machen können da dort die Einheiten erst nach und nach freigeschaltet werden. Da ich nicht unbedingt die grosse Dune-Erfahrung habe war ich am Anfang recht langsam in allem was ich tat. Ich entschied mich zuerst für die Atreides mit den Fremen als Unterhaus. Minuten später befand ich mich im Spiel und probierte ein wenig mit den Kameraperspektiven und dem Zoom herum bis ich eine Einstellung gefunden hatte die mir zusagte. Ich dachte ich sei recht gut in meinen Techniken zum Basisbau und war der Meinung ich hätte eine ernst zu nehmende Armee, naja.... 10 Sekunden später wurde mir drastisch klar das dem nicht so war. Die Harkonnen hatten einen Fronatlangriff auf meine Basis unternommen und sie einfach überrannt. Ich hab mich dann kurz umgeschaut, gesehen das niemand mir über die Schulter geschaut hatte... und kapitulierte. Jetzt, nach dem ich die Harkonnen in Aktion gesehen hatte entschied ich mich dafür es mit ihnen zu probieren. Ich wählte "zufällige Unterhäuser" und startete das Spiel. Diesmal war ich auf die erste Welle vorbereitet die ich erfolgreich abwehren konnte. Ich begann damit Flammentürme zu verteilen mit denen ich dann auch außerordentlich zufrieden war. Ich hatte eine ganze Mauer von Abwehrtürmen gebaut, hatte eine Massenproduktion an Panzern und klärte damit die Gegend auf. Dann hatte ich die Basis gefunden und dachte ich sei stark genug um ihr einen Schlag zu versetzen. Also ordnete ich meine Einheiten in Teams und hetzte sie die Karte herunter. Auf der Hälfte des Weges traf ich dann auf ein Grüppchen devastatoren die sich auf dem Weg zu meiner Basis befanden... und wurde von ihnen geschwächt. 3, nur 3 Stück von denen haben die Hälfte meiner Einheten erledigt. Ich griff mit dem Rest die Basis an und scheiterte daran auch nur etwas Schaden anzurichten. Als ich zu meiner Basis zurückkehrte musste ich feststellen das die Hälfte meiner vorderen Türme weg war und sichder Sammler seinem Ende näherte. Während ich noch dabei war die Dinge in Ordnung zu bringen kam schon die nächste Welle und es war eine komplette Invasion. Mein Bauhof war das erste was gehen musste, natürlich nach den Türmen, gefolgt von der Waffenfabrik und der Raffinerie. Sekunden später warf ich einen dritten Blick auf den Optionsbildschirm für den Skirmish-Modus. Als ich mich umschaute sah ich eine Gruppe von Leuten hinter mir die mir zuschauten. Ich entschied das ich erst einmal genug hatte und überließ jemand anderem das Feld. ... ... Ich ging zu meinem Freund und sagte ihm ich würde gerne mal ein LAN Game probieren und das taten wir dann auch. Diesmal nahm ich die Ordos, die anderen kannte ich ja bereits, ich wollte sie eben alle probieren. Asl das Spiel begann hatte ich mich gut aufgebaut und blieb unangetastet. Ich klärte ein wenig auf und schnappte mitr 3 Laseropanzer von unserem dritten Mann in der Runde. Er ging nordwärts und hatte eine kleine "Einsatztruppe" bei sich. Ich zog meinen Vorteil daraus und nahm alle meine Einheiten um eine kleine Offensive gegen ihn zu unternehmen die ihn seine Basis kostete, lediglich sein fliehendes MBF bekkam ich nicht. Nun, es war wohl ein fehler weil, während ich mich über das Ende dieser Basis freute, freute sich Retalliator, der 2. Mann, noch mehr das er meine Basis auseinandernahm, ohne jeden Widerstand. Als der RTS Fan der ich bin habe ich natürlich immer ein 2. MBF irgendwo stehen um einer solchen Situation nicht komplett ausgeliefert zu sein. Ich setzte mich an die Stelle an der unser dritter, Thorne, vorher stand und baute mich etwas aus, meine alte Basis war natürlich besser. Ich konnte eine recht respektable, eher defensv eingestellte, Armee aufstellen und machte mich daran Thorne zu attackieren der etwas nördlich von mir stand. Ich traf auf einige von Retalliators Minotauren aber zu meiner Überraschung erhielt ich eine kleine Nachricht das er sich mit mir verbündet habe - ich habe dann das selbe getan und wir gingen daran die Überreste von Thorne aus dem Weg zu räumen. Das war schnell erledigt aber nun machte ich einen weiteren kritischen Fehler. Als Retalliator seine Hawk Attack einsetzte dachte ich er wüde ihn gegen mich statt gegen Thornes Truppen richten (er hat eine gewissen Ruf) und mich so betrügen. Also löste ich die Allianz und begann damit alle seine Truppen in der Nähe auszuschalten - was mich aber auch viele meiner Einheiten kostete. Nach und nach ging er immer weiter gegen mich vor, ich machte Fehler um Fehler, der größte war wohl, daß ich einfach vergessen hatte meine Gebäude upzugraden. Er war stärker, schneller und gewnn die Oberhand. Er kam nach Süden und wischte meine Basis einfach von der Karte. Ich baute ein neue und er zerstörte sie wieder. Naja, das war's mit mir....fast: Ich begann einige "Schattenspiele" mit etwa 10 Chemtroopers und 2 Leeches, dies ging dann für etwa 10 Minuten aber er killte nach und nach alles bis auf einen Leech den ich in meiner Dummheit auf einen seiner Sammler schickte. Dann stellte ich fest das ich noch 2 Infanteristen hatte.. aber mit denen konnte ich jetzt auch nichts mehr anfangen.

Review:

Grafik:
Die Rechner auf denen wir spielten waren mit GeForce2 Grafikkarten ausgestattet und die Grafiken shaen wirklich klasse aus, ich denke auf einer GeForce3 werden sie noch etwas schöner sein. Nicht nur die Grafik des Spiels selber war herausragend, auch das Interface und die Menüs sind bemerkenswert.
Rating 5/5
Sound:
Nachdem ich das Review von Retalliator (nachlesen) gelesen hatte und wusste das einige der alten Sounds übernommen und ein wenig aufgepeppt wurden dachte ich eine Weile darüber nach, mochte die Idee aber. Es hat den Vorteil gleichzeitieinen Fortschritt im Gameplay zu bieten aber auch an die alte Tradition anzuknüpfen und so Erinnerungen zu wecken. Insgesamt sind die Sounds und die Musik wirklich klasse, im Vergleich zu anderen Spielen.
Rating 5/5
Spielbarkeit und Benutzerfreundlichkeit:
Es fiel mir sehr leicht mich zurecht zu finden, das Interface ist wirklich benutzerfreundlich. Es behält den Guten C&C Stil, die Kontrolle sit leicht und die Kamera und Zoom Optionen sind sehr brauchbar. ich gewähnte mich schnell daran und was ich besonders mochte war dieser, sich an das Terrain anpassende Einheiten-Auswahlrahmen.
Rating 5/5
Spaßfaktor/GamePlay:
Diese beiden Faktoren fasse ich zusammen da sie eng mit einander verbunden sind. Das Spiel macht einfach Spaß und jetzt, 5 Tage nach dem Event will ich eigentlich nichts anderes ausser Emperor spielen. Das Gameplay ist klasse, es behält alle grundsätzlichen RTS Elemente die Westwood so genial erfand und uns damit süchtig gemacht hat.
Rating 5/5

maxl
in Emperor
Posted at 15:34:32 GMT

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