Pre- und Reviews
eingetragen von Sven on Thu 05 im Apr, 2007[08:18 GMT]

Seiteninhalt

Sven (CnC-Community.de)


Installation
Schon während die Installation läuft können die dort vorgestellten Waffen mit der Maus gedreht werden um sie besser betrachten zu können - eine tolle Sache.

Tutorial

Dies ist wirklich nett gemacht. Es gibt 4 Abschnitte in denen man Schritt für Schritt wichtige Aspekte des Gameplay vorgestellt bekommt. Im ersten Abschnitt lernt man, neben absolut grundlegenden Sachen wie Bewegung, übersicht und Kommunikation mit NPCs die Funktion von Panzerung, Gesundheit und Powerups kennen. Im zweiten Teil werden dann die Funktionen der einzelnen Gebäude erklärt bevor es im dritten Abschnitt an's Waffen und Fahrzeugtraining geht.
So muss man zB beim Waffentraining mit Pistole, Standard MG, Raketenwerfer und dem Ion Cannon Beacon hantieren, das Fahrzeugtraining erklärt die Steuerung von Rad-gestützten Fahrzeugen an Hand eines HumVee und die Steuerung von kettengetriebenen Vehikeln an Hand eines Medium Tanks (mit dem dann ausdrücklich auch Soldaten überfahren werden sollen).
Der 4 Abschnitt ist ein regelrechtes Kampftraining in dem unbegrenzt Nod Soldaten auftauchen. Um das Tutorial abzuschliessen ist es erforderlich einen Nod Officer zu erledigen - so lange man dies aber nicht tut geht dieser Abschnitt beliebig lange *grins*

Missionen

Ich kann hier nur von den ersten 3 Missionen sprechen, mehr war aufgrund des knappen Zeitplans nicht möglich.
Der Verlauf der ersten (Einführungs-) Mission sollte dem interessierten Leser bereits sattsam bekannt sein, ist er doch auf 2 Videos (vgl. frühere News) ausführlich dargestellt worden. Nun, wir konnten auf der Releaseparty die deutsche Version spielen und ich muss, allerdings nur für diese Mission (so weit ich es beurteilen kann) zur Lokalisierung sagen: Gut übersetzt - aber die Stimmlage hört sich eher danach an als würden die Sprecher gemütlich auf dem Sofa sitzen anstatt sich auf einem umkämpften Schlachtfeld zu befinden. So hört sich ein Ausruf wie "Wir benötigen dringend Unterstützung" eher an wie "Kannst du mir mal die Chips geben?"
Nun, da die Unterhaltungen aber schnell aufhören (nachdem der Hinterhalt geklärt ist) hält sich das negative Erlebnis schnell in Grenzen und der reine Fun drängt in den Vordergrund.
Die restlichen Sounds sind stimmig und ein abgefeuertes Geschütz hört sich so an wie man das von einem abgefeuerten Geschütz erwartet.
Die Einführungsmission ist schnell erledigt (ich habe eine Minute mehr als Louis Castle benötigt - er brauchte 5) und etwas zeigt sich bereits hier: Zumindest auf der leichtesten der 3 Schwierigkeitsstufen ist die KI wirklich dumm wie Brot - zumindest so lange es sich um einfache Soldaten handelt, dazu später mehr. Ausgeglichen wird diese Dummheit allerdings von der schieren Menge der Gegner und ihrem immer wieder überraschenden Auftreten.
Damit sind wir auch eigentlich schon in Mission 2....
Diese ist schon deutlich umfangreicher als die Einführungsmission. Hier gibt es gleich zu beginn etliche Nebenziele deren Erfüllung mit kleinen Boni belohnt wird und die das Geschehen sehr abwechslungsreich gestalten. Langeweile? Was ist das und wie wird es geschrieben?
Vor allem die völlige Bewegungsfreiheit in den riesigen Arealen ist bemerkenswert - man kommt fast überall hin. Die Zusatzaufträge kommen überraschend und werden jeweils in der oberen Bildschirmecke angezeigt. So muss man in Mission 2 zum Beispiel Zivilisten aus einer Kirche befreien, Flak Stellungen vernichten etc. das eigentliche Einsatzziel kann sich bei der Erfüllung der sekundären Ziele durchaus räumlich entfernen. Imposant, bereits in der zweiten Mission sind die Gebäude. So ist die Hand von Nod, im Gegensatz zum MP Modus, wirklich riesig und man bekommt nette Details wie Schlaf- und übungsräume zu Gesicht in denen sich Soldaten befinden die dann plötzlich von ihrer Pritsche aufspringen, die Waffe in die Hand nehmen und das Feuer eröffnen. Was ich nun wirklich nicht teilen kann ist der Vorwurf einiger Spielemagazine die da sagen die Texturen in den Gebäuden wären zu karg. Eine Betonmauer ist eine Betonmauer und sollte auch so aussehen - und genau das macht sie auch. Zudem haben sich die Designer durchaus viel Mühe gegeben die Szenerie abwechslungsreich zu gestalten. Man bekommt animierte Videoscreens zu Gesicht auf denen zum Beispiel Videosequenzen aus dem Tiberiumkonflikt abgespielt werden.
Bemerkenswert ist, wie die Handlung zwischen den Missionen vorangetrieben wird. Das ist echtes Command&Conquer in seiner besten Form. Direkt aus der Engine heraus gerenderte Filme mit witzigen Einlagen - aber immer perfekt zur Story passend und durchaus packend. Ein Aha-Erlebnis der besonderen Art ist hier der Blick auf einen Videoschirm der eine Basis aus dem Tiberiumkonflikt zeigt - und dann in eine in Renegade übergeblendet wird.

Die dritte Mission ist schon derart riesig dass man zeitweise Gefahr läuft sich zu verlaufen! Abhilfe schafft hier eine zoombare übersichtskarte die sich mittels eines Hits auf die Escapetaste aktivieren lässt - wo sich auch gleich andere Information, die EVA dem Spieler freundlicherweise zur Verfügung stellt, befinden. In dieser Mission befinden sich, neben dem Hauptziel gleich 18 Nebenziele die die Mission spannend und sehr abwechslungsreich gestalten. Teilweise irreführend ist dabei aber dass man etwa ein Zivilgebäude sichern muss und man nach der dritten Umrundung keine feindlichen Soldaten mehr zu Gesicht bekommt - das Nebenziel aber als noch nicht erfüllt gilt. Hier hilft nur Geduld - entweder es werden noch weitere feindliche Truppen eingeflogen die nach Vernichtung schreien oder man muss einen bestimmten Punkt erreichen bevor der Einsatz als erledigt gilt. In dieser Mission spielt am Anfang hauptsächlich das Aussengelände die Hauptrolle, später verlagert sich dies nach und nach in Gänge, Tunnel und Gebäude. Was hier bereits deutlich ansteigt ist der Schwierigkeitsgrad - und da man jetzt auch häufiger auf Noddies der gehobenen Klassen trifft ist auch etwas von KI zu spüren. So ist ein Nod Officer schon hin und wieder in der Lage während des Nachladens seiner Waffe in Deckung zu gehen statt wie angewurzelt stehen zu bleiben um sich niederschießen zu lassen.

Zusammenfassung Single Player

Schöne Grafik die vielleicht nicht mit den aktuellsten FPS überall mithalten kann - aber durchaus sehenswert und dem Spiel angemessen ist.
Dumme KI die aber durch interessante Wendungen im Missionsablauf, durch die Menge der Gegner und das überraschende Auftreten wettgemacht wird.
Stimmige Atmosphäre und, für einen Shooter, eine Spitzenstory. Dies wird in der deutschen Version am Anfang durch Dialoge die nicht ganz der aktuellen Lage entsprechen ein wenig kaputtgemacht - spätestens aber wenn Havoc vor seinen General tritt und sagt "Wo sind meine Orden" ist dieser kleine Fehltritt vergessen und vergeben. In den beiden Folgemissionen ist mir das Problem übrigens nicht aufgefallen - hier ist der Dialog mit NPC wesentlich besser gelöst.
Action ist mehr als genug vorhanden - wie schon weiter oben gesagt: Langeweile ist in diesem Spiel ein Fremdwort und es fällt sehr schwer wieder aufzuhören.

Multiplayer

Der MP C&C Modus ist die Krönung! Nie hat mir Onlinespielen einen derartigen Spaß bereitet, am besten gebe ich, statt mich lange über die Fakten auszulassen, einfach mal einen Bericht über ein Spiel ab:
Ich beginne als einfacher Schütze, da der Server auf 0 Credits eingestellt ist muss ich also was tun bevor ich mir ein Fahrzeug oder einen höheren Charakter leisten kann. Zwischen unseren Basen , die in diesem Fall keine Basisverteidigung aufweist, befindet sich ein Gebirgsmassiv das innen hohl ist und oben über Brücken verfügt die sich vortrefflich für Sniper eignen. Die beiden Basen haben 2 Zugängen, einen unterirdischen der ausschliesslich für Infanterie geeignet ist und einen Zentralen, Oberirdischen der Fahrzeugen Zugang bietet. Ansonsten ist da eine recht hohe, begehbare Mauer die aber an den beiden Rändern aufhört und deswegen an diesen Stellen für Waffen mit hoher Reichweite durchlass für deren Geschosse bietet. Da ich die Map schon ganz gut kenne verzichte ich anfangs darauf die eigene Basis zu verlassen sondern konzentriere mich auf Verteidigung - GDI wird schon bald versuchen mit Ingenieuren zu kommen um unsere Gebäude zu sprengen. Also stelle ich mich an einen der Tunnelausgänge hinter unserer Mauer und tatsächlich kommt auch bald ein Ingenieur angelaufen der sich heimlich in unseren Airstrip schleichen will. Ich kann ihn so weit in den roten Bereich schiessen dass ein weiterer Spieler unseres Teams keine Probleme mehr hat ihn endgültig zu erledigen. Mittlerweile sind erste Credits auf dem Konto und ich kaufe mir einen Rocket Officer.
Ich stelle mich damit dann wieder an meinen Lieblingsplatz - kann da aber nicht lange bleiben da schon bald die Meldung ertönt unsere Raffinerie sei unter Beschuss. Ich sehe die Raketen des MRLS durch die Luft fliegen und begebe mich in Richtung der Stelle von wo aus sie abgefeuert werden. Ein paar Raketen kann ich noch abfeuern - dann treffen mich selber die vom MRLS und ich segne das Zeitliche. Mittlerweile reichen meine Credits für einen Stealth Black Hand und ich hab sogar noch einiges übrig. Da die Angriffe der MRLS von meinen Kollegen zurückgeschlagen werden konnten muss ich nur noch warten bis der Sammler das nächstemal abgeladen hat - dann kaufe ich mir noch einen Nuke Beacon und begebe mich vorsichtig in die GDI Basis. Hinter der Kaserne platziere ich den Beacon und trete ein paar Schritte zurück. Nur eine Hotwire wird durch das Piepsen des Beacon angelockt und beginnt mit der Entschärfung - woraufhin ich das Feuer eröffne und sie erledigen kann bevor die Entschärfung abgeschlossen werden kann. Rumms! Die Kaserne ist Geschichte und ich beeile mich in unsere Basis zurückzukommen. Dort ist die Schlacht in vollem Gange und meine Teammates leisten ganze Arbeit bei der Verteidigung. Mir gelingt es mein Timed C4 an einem bereits beschädigten Medium Tank anzubringen der dann auch kurze Zeit später explodiert.
Da ich bei der Explosion der Atombombe aber auch ein wenig gelitten habe gehe ich an's nächstbeste Purchase Terminal und heile mich dort - ausserdem habe ich genug Geld für einen Stealth Tank den ich auch sofort kaufe. Während ich aus der Basis fahren will sehe ich einen Ingenieur der verusch unsere Hand von Nod zu erreichen - 2 Raketen und er lässt es zwangsläufig sein. Wieder in die GDI Basis, diesmal getarnt und motorisiert schleiche ich hinter die Waffenfabrik. Dabei überfahre ich einen GDI Soldaten - schade eigentlich denn jetzt sind sie gewarnt. Ich kann nur noch aus allen Rohren feuern und schaffe es auch die Waffenfabrik bis in den roten Bereich zu bomben bevor mein schöner Stealth explodiert. Tja - nur war ich ja auch noch ein Stealth Black Hand und das ist in diesem Fall das Problem der GDI. Ich schleiche mich bis in die Bucht der Waffenfabrik und zünde hinterlasse dort mein C4 bevor ich in das Gebäude eindringe und dort das MCT unter Beschuss nehme. Zusammen mit dem C4 ist das ausreichend um die Waffenfabrik endgültig zu zerstören.
Nun ist GDI recht aufgeschmissen da sie weder fortgeschrittene Charaktere noch Fahrzeuge produzieren können - allerdings haben sie noch einen recht stattlichen Fuhrpark der den mittlerweile anrückenden Flametanks stark zu schaffen macht. Ich versuche noch möglichst viel Schaden unter den GDI Vehikeln anzurichten, werde aber dabei von GDI Fussvolk getötet. Egal, der Einsatz hat sich mehr als gelohnt und meine Kollegen räumen den Rest auf.

Fazit Multplayer

Auch wenn Landschafts- und vor allem Gebäudedetails zugunsten der Performance um einige Polygone reduziert wurden - es macht einfach nur Spaß und die etwas schlechtere Grafik fällt kein bisschen in's Gewicht! Hier führt Renegade, in meinen Augen, vor allen anderen FPS.

Wünschenswert wären für den MP noch folgende Dinge - die aber vor allem LAN Games betreffen: Bots und die Freischaltung der ursprünglich geplanten Modi Death Match, Capture Dr. Moebius und King of the Hill. Dies deswegen weil ich mir vorstellen könnte dass der C&C Modus auf kleineren, unter Freunden veranstalteten, LAN Partys bei einer nur kleinen Spielerzahl einigermaßen schnell seinen Reiz verlieren könnte - schliesslich fängt es erst an Spaß zu machen wenn mindestens 4 Spieler je Seite vorhanden sind.

Chip

Die "Command & Conquer"-Welt wird bald um ein Spiel reicher. Hat Westwood zum Thema bisher nur Strategie-spiele veröffentlicht, kommt jetzt ein Taktik-3D-Shooter dazu: Strategie vermischt sich mit Action.... "Operation Flashpoint" und "Rainbow Six" sind die Stars eines jungen Genres – 3D-Shooter, in denen der Spieler erst überlegen, dann schießen sollte. Westwood will in dieser Spielegattung ebenfalls einen Meilenstein abliefern, die Voraussetzungen sehen sehr gut aus. Denn die Programmierer aus Las Vegas sind bekannt dafür, vor allem auf die Spielbarkeit und weniger auf die letzten neuen Grafikeffekte zu achten...
Ein teuflisches Projekt
Eines schönen Tages – Parker hat im Lager mal wieder einige neue Sorten Sprengstoff gefunden und gleich bei den NODs ausprobiert – findet er ziemlich brisante Hinweise. Der miese General Gideon Raveshaw, die rechte Hand des NOD-Oberbösewichts Kane, arbeitet an einem Projekt namens Re-Genesis. Dazu hat er drei Wissenschaftler entführen lassen: Dr. Ingatio Mobius, dessen Tochter Sydney und Dr. Elena Petrova – alle drei kennen sich sehr gut mit dem Energiestoff Tiberium aus.
Um was es sich bei Re-Genesis auch immer handeln mag – keiner weiß es, mit Sicherheit aber ist es ganz fürchterlich. Und das gesamte Spiel "C&C: Renegade" dreht sich um das Ziel, dieses schreckliche Vorhaben zu stoppen.
...Endlich selbst in der Rolle eines Kommando-Soldaten: "Renegade" verspricht zwar keine Grafik-Revolution, aber starke Atmosphäre und gute Spielbarkeit. Westwood kann sicherlich in den letzten Jahren keinen fürchterlich großen Innovationsbonus für sich verbuchen, die Programmierer achten aber sehr auf die Spielbarkeit ihrer Produkte. Mit "Renegade" betreten sie Neuland, denn noch nie hat Westwood einen 3D-Shooter herausgebracht. Großartige Grafikwunder sind daher nicht zu erwarten, dafür aber die Möglichkeit, nun im "Command & Conquer"-Universum wirklich mittendrin zu sein. Das ist ruhig wörtlich zu nehmen, denn die Grafikengine stellt sehr große Außen- wie Innen-Areale dar – beim Hineingehen in ein Gebäude sollen keine lästigen Ladepausen auftreten. Parkers Abenteuer versprechen, spannend zu werden, die Atmosphäre fällt durch viele Dinge, die am Rande geschehen, dicht aus. Beispielsweise donnern Orca-Jäger über den Captain hinweg, welche die NOD-Soldaten beschießen, im Hintergrund kämpfen abgesetzte Landungstruppen mit den Verteidigern. Der offizielle Erscheinungstermin soll Ende Oktober sein.
mehr...

Gamez

Das die C&C-Saga genug Raum für anderweitige Genreausflüge bietet, war den Fans der Serie schon lange klar. Es hat einige Zeit gedauert, bis sich die auf Strategiespiele fixierten Westwood Studios zu einer 3D-Auskopplung bewegen ließen. Den Anstoß für das Projekt Renegade (vormals C&C: Commando) gaben die Einzelkämpfer-Missionen des ersten und zweiten Teils, bei den sich der Spieler mit einem einzigen Helden geschickt gegen die feindliche übermacht behaupten musste. Diese Missionen brachten damals viel Tempo in die sonstigen Basis-Aufbau-Orgien, und rückten den taktischen Aspekt der C&C-Spiele weit in den Vordergrund. Genau diese beiden Elemente, Tempo und Taktik, sollen bei Renegade zum Zuge kommen. Die Geschichte kehrt zu den Wurzeln des Ur-C&C zurück, und spielt während der ersten Auseinandersetzung zwischen der Global Defense Initiative (GDI) und den bösen Jungs von NOD. Während des Spiels soll sich eine eigene Nebenhandlung entwickeln, bei der sich u.a. auch neue Charaktere wie die geheimnisvolle Agentin „Sakura“ hinzugesellen. Ob NOD-Oberschurke Kane einen Auftritt haben wird, ist leider noch unbekannt. Einsteiger, die mit der Welt von C&C nicht am Hut haben, sollen genau so gut ins Spiel finden, wie alte C&C-Veteranen.
Im Gegensatz zum Strategiependant befehligt der Spieler keine ganze Armee, sondern einen einzigen, bis an die Zähne bewaffneten, Söldner. Nick Parker, genannt „Havoc“, agiert im Dienste der GDI, und muss zunächst den entführten Tiberium-Wissenschaftler Dr. Möbius aus den Fängen von NOD befreien. Dies geschieht wahlweise aus der Shooter-typischen 1st-Person-Perspektive, oder durch den obligatorischen Blick über die Schulter. Die Kameraeinstellung soll sich je nach Situation vollkommen automatisch anpassen, und den jeweils besten Blickwinkel auswählen. Auf seinem Streifzug durch die originalen C&C-Schauplätze begegnet Havoc allerlei NOD-Gesindel, dem er mit seinem gut bestücktem Waffenarsenal schnell das Licht ausblasen kann. Neben Pistolen, Gewehren und Minen stehen auch schwerere Wummen wie Raketenwerfer, C4 oder gar ein „Tiberium-Sprayer“ zur Auswahl. Falls unser Held mal keinen Ausweg findet, kann er kurzerhand GDI-Luftunterstützung herbeirufen, und so ganze Stützpunkte dem Erdboden gleich machen. In Grundzügen orientiert sich Renegade an seinem Strategievorbild: während einer Mission unterhält der Gegner eine Basis, sammelt Tiberium, und produziert aus den daraus gewonnenen Credits fleissig Einheiten. All das geschieht ohne irgendwelche scriptgesteuerten Vorgaben in Echtzeit. Dadurch können die aus C&C bekannten Taktiken, wie z.B. das Zerstören des Tiberiumsammlers, auch auf Renegade übertragen werden. mehr...

GBase

Command & Conquer: Renegade ist ein 3D-Action-Game bei dem das Command & Conquer-Universum auf eine Person beschränkt wird. Als Havoc, einem Elite-Befehlshaber des GDI, kämpfst und erkundest du aus einer Dritt- oder Erstperson-Ansicht den Gegner. Du musst beides, scharfer Verstand und tödliche Waffen gebrauchen um die Missionziele zu erreichen, um die böse Bruderschaft von Nod, wegen ihren Verbrechen gegen die Menschenlichkeit zu bestrafen.
Erforsche das Command & Conquer Universum von einer Dritt- oder Erst-Person Perspektive aus.
übernehme die Rolle von Havoc, ein Befehlshaber vom originalen Command & Conquer - ein typischer Actionheld, der Verstand, Muskeln und Wille hat.
Fahre selber berühmte Command & Conquer Vehikeln, wie Orca oder Nod Recon Bike um den Job zu erledigen. Kämpfe auf alle Arten, drinnen und draussen, von versperrten Korridoren bis zur weiten offenen Prärie und Wüsten. Wie du jede Mission löst ist dir überlassen - erledige es im Hinterhalt oder mach ein Blutbad. Ob zu Fuss oder mit einem 75-Tonnen Panzer; als ein Renegade-Befehlshaber machst du die Regeln. Spiele gegen menschlichen Gegner entweder im Deathmatch oder im Cooperative Modus und kämpfe dich durch Westwoods Online-Meisterschaften.. mehr... Planet of Games: In C&C Renegade übernehmen sie die Rolle des GDI-Einzelkämpfers Nick „Havoc“ Parker und heizen der Bruderschaft von Nod kräftig ein. Nein, nicht als kleines Männchen in einer 2D-Welt, sondern in einer wunderschönen 3D-Welt, in der sie ihren Helden entweder in der Verfolgerperspektive oder aus der First-Person-Perspektive steuern. mehr...

eGames

Wie beim grossen Bruder im Genre der Echtzeit-Strategie dreht sich auch hier alles um den Kampf GDI gegen NOD. Da sich der Commando-Bot, quasi der Rambo im Spiel, einer grossen Beliebtheit erfreut, haben sich die Programmierer entschieden, ein Actionspiel um seine Person aufzubauen. Das Geschehen einmal nicht nur aus der passiven, isometrischen Sicht anzustarren, sondern effektiv die Gebäude zu betreten und die Kampffahrzeuge zu steuern, dürfte sehr interessant werden... Gamesmania:
Cool sieht's auf jeden Fall aus, wofür nicht zuletzt das C&C-Szenario verantworlich ist. Selbst in Gebäude eindringen und auf weiter Landschaft Basen stillzulegen, dürfte für C&C-Fans eine Offenbarung sein. Ob alle anderen sich am möglicherweise innovationsarmen Gameplay stören werden, muss die finale Version zeigen... Mehr...

Permalink (Referenzen: 0 Einträge Verweise: 0 Einträge) drucken E-Mail